Bälle

Das 1x1 des Plastikballes:

Plastikbälle unterscheiden sich grundsätzlich durch das Material (ABS/Polystyrol) und die Verarbeitung (mit/ohne Naht).

Bälle aus Polystyrol, sind dem Zelluloid-Ball von den Spiel-Eigenschaften am änlichsten. Nachteil: sie gehen schnell kaputt und sind relativ teuer.

Bälle aus ABS, sind deutlich langlebiger. Sie werden auch bei der World-Tour gespielt. Nachteil: sie haben andere Flugeigenschaften. Der Ball springt flacher ab und stoppt im Flug plötzlich ab. Weniger Rotation und Tempo.

Nahtlose Bälle: gutes Sprungverhalten. Relativ teuer.

Alle Bälle neuen haben eine starke Pulverbeschichtung. Daher besser vorher reinigen. Butterfly-Bälle werden übrigens in Deutschland produziert. Bälle aus dem gleichen Material unterscheiden sich von Marke zu Marke nur wenig. Nittaku-Bälle sind dicker und daher langlebiger.

Wichtiger Hinweis:

Ab dem 01.07.2017 gelten seitens des DTTB folgende Regelungen/Empfehlungen:

  • Bei Individual- und Mannschaftswettbewerben werden in allen Altersklassen auf Bundesebene ausschließlich Plastikbälle verwendet.
  • In den Bundesligen, Regional- und Oberligen ist der Einsatz eines Plastikballes zwingend vorgeschrieben.
  • Auf Landesebene bleibt es sowohl im Mannschafts- als auch im Individualspielbetrieb bei der Regelung, dass jeder Landesverband frei entscheiden kann, mit welchen Bällen gespielt werden soll bzw. darf.
  • Ein generelles Verbot von Zelluloidbällen in Deutschland gibt es für den Spielbetrieb auf regionaler Ebene nicht! Erst ab Mitte 2019 ist der Einsatz eines Plastikballes auch auf regionaler Ebene zwingend vorgeschrieben..

Für die Lieferbarkeit von Zelluloid-Bällen gilt: NUR SOLANGE DER VORRAT REICHT!

Klassische Ansicht
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